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Diablo IV Lilith Hintergrundbild

Diablo IV: Kein Meisterwerk, aber nah dran

Diablo IV ist seit einigen Tagen erhältlich und hat eine große Anzahl von Spielern glücklich gemacht. Auch ich bin seit dem Frühzugang am 02.06.2023 in Sanktuario unterwegs und habe jede Klasse ausgiebig gespielt. Ich habe die Story ebenfalls durchgespielt und möchte in diesem Fazit meine Meinung zu Diablo IV teilen und dir sagen, ob das Spiel etwas für dich ist oder nicht.

Spielwelt und Dungeons

Beginnen wir mit der Spielwelt. In Diablo IV erkundet man nicht ganz Sanktuario, sondern einen Teil des östlichen Kontinents, einschließlich der Gebiete Hawezar, Kehjistan, Trockensteppe, Scosglen und dem Zersplitterten Gipfel. Die Gebiete können zu Fuß, zu Pferd oder per Schnellreise mittels Wegpunkte bereist werden. Jedes Gebiet bietet eine abwechslungsreiche Umgebung mit verschiedenen Biomen. Anfangs hatte ich Bedenken, dass der Kontinent nicht genug Abwechslung bieten würde, aber diese Sorge war unbegründet, da es viel zu entdecken gibt.

Jedes Gebiet ist handgefertigt und bietet viele Details, die vor allem die Herzen der Fans höherschlagen lassen. Selbst Gebiete aus den Vorgängerspielen können besucht werden, und die gesamte Spielwelt ist in einem düsteren Diablo-Stil gehalten. Die Spielwelt ist wirklich großartig gestaltet, wenn auch etwas kleiner als erwartet. Insgesamt gefällt mir die Spielwelt sehr gut, allerdings konnte mich der Dungeon-Aspekt weniger überzeugen.

Ich habe ein Problem mit den Dungeons. Sie wiederholen sich zu schnell, und man erkennt leicht, wann sich bestimmte Teile einer Karte wiederholen. Manche Dungeons sind sogar Kopien, mit nur unterschiedlichen Effekten. Es gibt unter anderem eine Garnison, dann eine Garnison mit Moos und eine brennende Garnison. Obwohl es sich oberflächlich anders anfühlt, erkennt man bei genauerem Hinsehen wiederkehrende Muster. Während des Gemetzels und des Beutejagd-Aspekts ist dies kein großes Problem, aber es fällt auf, dass hier mehr hätte gemacht werden können, vor allem, wenn man bedenkt, dass man die meiste Zeit im Endgame in Dungeons verbringt.

Geschichte

Die Geschichte von Diablo IV dreht sich nicht um Diablo selbst, sondern um die Suche nach Lilith, der Mutter von Sanktuario, die gemeinsam mit Inarius die Welt erschaffen hat. Beide Charaktere sind im Spiel präsent, obwohl sie nicht allzu viel Auftritte haben. Wir schlüpfen in die Rolle eines zufälligen Wanderers, der von einem mysteriösen Wolf im Schnee gerettet wird und zufällig mit dem Blut von Lilith “infiziert” wird. Andere infizierte Personen verlieren die Kontrolle über sich selbst, aber wir behalten die Kontrolle und können an einigen Orten sehen, was Lilith getan hat. Im Kern unserer Reise steht jedoch die Suche nach Lilith und ihre Vernichtung. Die Geschichte bietet keine großen Wendungen und das Ende bleibt offen, um durch Erweiterungen und DLCs ergänzt zu werden.

Es ist genau das, was man von einem Diablo-Spiel erwartet, und das ist auch in Ordnung. Der Vorteil davon ist, dass auch Spieler, die keine Vorkenntnisse über Diablo haben, gut in das Spiel finden können, auch wenn Vorwissen das Herz von Fans höher schlagen lässt.

Gameplay und Spielgefühl

Das Spielgefühl ist wie immer ausgezeichnet. Alles fühlt sich kraftvoll an, auch wenn nicht mehr alles sofort zu Boden fällt, da Diablo IV schwieriger ist als seine Vorgänger. Das ist für mich ein großer Pluspunkt, da ich die vorherigen Spiele immer als zu einfach empfunden habe. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass man sich nicht mehr so stark fühlt. Das liegt daran, dass die Gegner das eigene Level teilen, es sei denn, man erreicht einen bestimmten Punkt, an dem man die Schwierigkeit erhöhen muss, um noch belohnt zu werden. Mehr kann ich zum Spielgefühl nicht sagen, es ist einfach gut.

Beim Gameplay sieht es etwas anders aus. Es ist gut, aber nicht perfekt. Es wurden keine großen Neuerungen gewagt, stattdessen wurden die meisten bekannten Elemente etwas verbessert. Das bedeutet jedoch nicht, dass es endlich ein separates Fach für Edelsteine gibt, leider. Aspekte wie die Fähigkeiten, das Paragonsystem und das Inventar wurden jedoch erheblich verbessert. Das Stufensystem ist nun so aufgebaut, dass man bis Stufe 50 Fähigkeitenpunkte erhält, die man dann im Fähigkeitenbaum ausgeben kann. Aber ab Stufe 50 sammelt man bis Stufe 100 mehr als 200 Paragonpunkte und investiert diese in ein großes passives Paragonboard. Das bedeutet, dass es eine Begrenzung gibt. Ob dies für immer so bleibt, lässt sich derzeit noch nicht sagen – es könnte Änderungen geben, um immer etwas freischalten zu können. Bis Stufe 100 hat man viel zu tun und wird ständig motiviert, da man natürlich immer besser werden möchte. Hier wurde einiges richtig gemacht. Das Prinzip ist inzwischen so perfekt, dass auch Personen, die normalerweise nichts mit dem Genre anfangen konnten, plötzlich Spaß an Diablo haben. Das ist großartig, aber es bringt auch neue große Probleme mit sich, die ich weiter unten genauer erläutern werde.

Was ich sehr schade finde, ist der mangelnde Mut von Blizzard, etwas Neues auszuprobieren. Es gibt nur 5 Klassen und die Fähigkeiten haben wir alle schon irgendwo gesehen. Hier fehlt einfach frischer Wind. Da Blizzard jedoch mindestens jedes Quartal ein großes Inhaltsupdate veröffentlichen wird, kann sich dies noch ändern. Bis dahin müssen wir uns jedoch größtenteils mit Bekanntem auseinandersetzen. Schade eigentlich.

Zur Balance möchte ich nicht zu viel sagen, da sie sich ständig ändert. Aktuell scheint es jedoch an jeder Ecke an Balance zu fehlen und einige Aspekte müssen sogar deaktiviert werden, da sie fehlerhaft sind. Dies betrifft insbesondere den Barbaren, der deshalb mindestens zwei Aspekte weniger freischalten kann. Apropos Aspekte:

In Diablo IV gibt es eine vollständige Überarbeitung des Gegenstandssystems, einschließlich der Möglichkeit, Eigenschaften legendärer Gegenstände zu speichern und wiederzuverwenden. Zum einen kann man jetzt geschwächte Aspekte, also legendäre Eigenschaften, sammeln, indem man Dungeons zum ersten Mal abschließt. Dadurch werden sie auch für alle anderen Charaktere freigeschaltet. Geschwächt bedeutet, dass sie nur die Mindestwerte liefern. Möchte man jedoch bessere Werte auf seinen Gegenständen haben, muss man legendäre Gegenstände finden und die Eigenschaft extrahieren. Man kann Eigenschaften auch auf seltene Gegenstände übertragen. Die extrahierten Eigenschaften aus Gegenständen können nur einmal verwendet werden, während die aus Dungeons beliebig oft genutzt werden können. Ferner können Gegenstände nun verbessert werden, um ihre einzelnen Werte zu erhöhen. Man muss also nicht immer gleich alle Gegenstände zerstören oder verkaufen. Das System sorgt dafür, dass die Suche nach seltenen gelben Gegenständen belohnender ist.

Für Spieler, die nach Herausforderungen suchen, gibt es jetzt zahlreiche Bosskämpfe. Diese Bosse haben theoretisch mehrere Lebensleisten, und je weniger Leben sie haben, desto mehr Angriffsmuster haben sie. Ähnlich wie in Dark Souls. Dies ist ziemlich gut umgesetzt und stellt regelmäßig eine Herausforderung dar, auch wenn sich die Bosse zu schnell wiederholen und es gefühlt zu wenige von ihnen gibt.

Eine weitere Neuerung sind Reittiere, die man sammeln kann, indem man Weltbosse und Events besiegt. Diese sind auch nötig, da einige Laufwege teilweise wirklich nervig sind. Anders als befürchtet, ist die Stadt und die Spielwelt nicht überfüllt mit Reittieren, da man automatisch vom Reittier absteigt, wenn man andere Interaktionen ausführt. Es funktioniert also nicht wie in WoW, und man kann NPCs leicht anklicken.

MMORPG-Elemente

Diablo IV ist eine Art MMORPG geworden. Die Welt wird nun geteilt und man trifft auf andere Spieler. Man ist also nicht mehr alleine unterwegs und kann gemeinsam gegen große Bosse antreten, die gelegentlich in der Welt auftauchen. Dabei winken größere Belohnungen, aber auch größere Gefahren. Ansonsten bemerkt man von diesem System jedoch nicht viel, daher gibt es dazu nicht viel mehr zu sagen. Lediglich, dass es einige Nachteile mit sich bringt.

Technik

Diablo IV sieht für ein isometrisches Action-RPG hervorragend aus und läuft in der Regel einwandfrei, vorausgesetzt, die Server funktionieren und man hat eine gute Internetverbindung. Diablo IV erfordert eine Internetverbindung, ohne die man nicht spielen kann. Manchmal gibt es jedoch auch mit Internetverbindung Probleme, wie Serverausfälle oder andere technische Schwierigkeiten. Ein damit verbundenes Problem sind auch Lags, die regelmäßig spürbar sind. Sie treten auch an ungünstigen Stellen auf, weshalb bereits einige Hardcore-Spieler aufgrund von Serverlags gestorben sind. Das gehört nun einmal dazu.

Neu ist, dass es viele Zwischensequenzen im Spiel gibt, die in der Spielgrafik gehalten sind. Außerdem hat der eigene Charakter eine vollständige Vertonung erhalten, obwohl mir die Stimme des männlichen Druiden nicht gefällt.

Leider gibt es nur noch sehr wenige gerenderte Zwischensequenzen. Ich glaube, ich habe nur zwei gezählt. Die meisten sind in der Spielgrafik gehalten. Dafür gibt es jedoch eine 7-minütige Zwischensequenz, die zu den besten gehört, die ich bisher von Blizzard gesehen habe.

Steuerung

Die Steuerung funktioniert sowohl auf Konsolen als auch auf dem PC einwandfrei. Ich spiele es auf der Xbox Series X und hatte keinerlei Probleme. Obwohl ich normalerweise ein Fan von Maus und Tastatur bin, vermisse ich diese während des Spielens zu keiner Zeit.

Endgame

Nachdem die Kampagne abgeschlossen wurde, die ungefähr 10-20 Stunden dauern kann, geht es erst richtig los mit dem Spiel. Vorab muss ich direkt erwähnen, dass es für erfahrene Spieler:innen von Diablo III genug zu tun gibt. Man kann Diablo III daher gerne deinstallieren, da Diablo IV im Endgame genug zu bieten hat.

Im Endgame gibt es mehrere Systeme, darunter die Alptraum-Dungeons, den flüsternden Baum, Höllenfluten, Weltbosse und das PvP.

Alptraum Dungeons

Hier sammelt man vorher zufällig erstellte Schlüssel, mit denen man dann Dungeons (mehr als 100 gibt es aktuell in der Spielwelt) in Alptraum-Dungeons verwandeln kann. Ein Alptraum-Dungeon macht die Gegner stärker und verleiht ihnen bestimmte Boni. Man erhält selbst auch einen Bonus, zum Beispiel auf Feuerschaden. Der Alptraum-Dungeon bietet mehr Erfahrungspunkte, Gold und hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für gute Gegenstände.

Im späteren Spielverlauf besteht außerdem die Möglichkeit, die gesammelten Schlüssel zu verwerten, um mit dem Staub neue Schlüssel zu erstellen. Die Schlüssel haben jeweils eine Stufe. Je höher die Stufe, desto schwieriger wird der Dungeon und desto besser die Beute.

Flüsternder Baum

Der Baum ist das Kopfgeldsystem von Diablo IV. Anders als bei Diablo III werden die Kopfgelder ca. jede Stunde neu und in den Gebieten verteilt. Es ist immer ein gesamter Gebietsabschnitt betroffen, sodass man nicht ständig umherreisen muss. Man reist also einmal in ein Gebiet, erledigt innerhalb von ca. einer Stunde die Aufgaben und sammelt grausige Gaben. Wenn man eine bestimmte Anzahl an Gaben hat, kann man sie am Baum für jeweils eine von drei Truhen eintauschen. Die Truhen haben verschiedene Arten. Zum Beispiel gibt es eine Truhe für Amulette, Kopfbedeckungen oder Stiefel. Manchmal gibt es auch Chaostruhen, die verschiedene Gegenstände beinhalten können. Hat man die Gaben einmal eingetauscht, kann man direkt weitermachen und weiterhin sammeln. Es ist also nicht nötig, einen Tag zu warten, wie es manchmal in anderen MMORPG-Spielen der Fall ist.

Höllenfluten

Gebiete der Spielwelt können manchmal von Höllenfluten heimgesucht werden. Das bedeutet, dass es in diesem Gebiet mehr Monster gibt, eine düstere Atmosphäre herrscht und eine neue Glut-Währung gesammelt werden kann. Mit Glut kann man dann Höllenfluttruhen öffnen, die in dem Gebiet verteilt werden. Die Truhen stehen wiederum für verschiedene Ausrüstungsplätze und können alles Mögliche beinhalten.

Weltbosse

In Diablo IV gibt es verschiedene Weltbosse, die zu festgelegten Zeiten erscheinen. Hier versammelt man sich mit anderen Heldinnen und Helden und erledigt den Boss innerhalb von 15 Minuten. Danach winken große Belohnungen. Weltbosse sind in der Regel nicht alleine zu besiegen und haben viel Lebenspunkte, weshalb der Kampf auch gerne 5-10 Minuten dauern kann. Wenn man länger als 15 Minuten benötigt, verschwindet der Weltboss wieder und man muss auf den nächsten warten. Die Weltbosse erscheinen an festgelegten Orten in der Spielwelt.

PvP

Für Spieler:innen, die eine Herausforderung suchen, gibt es PvP-Möglichkeiten. Es gibt zwei Gebiete namens “Felder des Hasses” in der Spielwelt, in denen PvP automatisch aktiviert ist. Sobald man sich markiert hat, kann man jede andere Person in diesem Gebiet angreifen. Allerdings wird die markierte Person dadurch auch zur leichten Beute für andere. Im PvP gibt es kein Balancing. Wenn eine Person beispielsweise 30 Level über dem anderen steht und markiert ist, hat die andere Person keine Chance. Dies gilt jedoch auch umgekehrt.

In den PvP-Gebieten sammelt man Samen des Hasses, eine Währung, die durch verschiedene Aktivitäten wie das Töten von Monstern oder das Öffnen von Truhen erhalten wird. Beim Tod verliert man alle gesammelten Samen, die dann von Feinden aufgesammelt werden können. Die gesammelten Samen können innerhalb von 30 Sekunden am Altar der Extrahierung in roten Staub umgewandelt werden, der als Währung für Gegenstände verwendet werden kann. Die Extrahierung ist auf der Karte sichtbar, wodurch man während der Extrahierung leicht von anderen Personen angegriffen werden kann.

Geldgier und/oder Monetarisierung

Diablo IV ist teuer. Klar, es fallen keine monatlichen Gebühren an, aber im Vergleich zu den Vorgängern ist es mit mindestens 79,99 € auf der Konsole nicht günstig. Hinzu kommt ein Onlineshop und ein Battlepass, sowie möglicherweise Erweiterungen und vieles mehr in Zukunft.

Im Shop gibt es derzeit nur Skins, einige davon kosten bis zu 25 €. Bald wird auch der Battlepass eingeführt, der dann in drei Spuren verfügbar sein wird: eine kostenlose und zwei kostenpflichtige Spuren. Man sammelt Asche, die dann in Belohnungen umgewandelt werden kann. Wer etwas Geld übrig hat, kann sich auch Skins und andere kosmetische Gegenstände kaufen. Wenn man kein Geld ausgibt, erhält man nur alle paar Stufen eine Belohnung, während zahlende Spieler kontinuierlich belohnt werden. Dadurch fehlt die zusätzliche Motivation für Spieler, die den Battlepass nicht kaufen.

Man könnte meinen, dass die Diablo-Community es geschafft hat, das Auktionshaus loszuwerden, und nun ein Aufschrei gegen diese Monetarisierung stattfinden würde. Leider ist das nicht der Fall. Die aktuelle Generation von Spielern ist mit Battlepässen und den negativen Aspekten von Mikrotransaktionen aufgewachsen. Tatsächlich freuen sie sich sogar auf den Battlepass. Wir, die ältere Generation, müssen uns also damit arrangieren oder ein neues Hobby finden – denn es wird sicherlich nicht besser.

Zu diesem Thema gibt es nicht viel mehr zu sagen. Derzeit beschränkt sich die Monetarisierung hauptsächlich auf kosmetische Inhalte. Mal sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. Ich rechne jedoch nicht mit positiven Veränderungen in Bezug auf Monetarisierung und werde wahrscheinlich auch nicht von Blizzard enttäuscht.

Fazit

Dies zieht sich schon etwas in die Länge, daher fasse ich es kurz. Lohnt sich Diablo IV? Ja! Ist es derzeit sein Geld wert? Ja! Sieht die Zukunft rosig aus? Möglicherweise nicht. Ich habe derzeit sehr viel Spaß mit Diablo IV und verbringe nahezu jeden Abend in Sanktuario, auch wenn ich meinen Kreuzritter oder Hexendoktor schmerzlich vermisse. Mal sehen, wann das erste 29,99 €-Paket erscheint, das uns eine neue Klasse bringt.

Es wichtig zu erwähnen, dass es zwar ein gutes Endgame gibt, die Dungeons aber immer gleich sind. Also das ist nicht wie mit den Rifts bei Diablo 3, die zum Teil komplett zufällig waren. In Diablo IV besucht man immer die gleichen Dungeons, nur mit anderem Layout.

Wertung

Diablo IV
85 100 0 1
Diablo IV ist insgesamt ein würdiger Nachfolger mit einer Fülle an Inhalten und Langzeitmotivation. Technisch ist das Spiel gut umgesetzt, aber die Mikrotransaktionen und der Onlinezwang trüben das Gesamtbild etwas.
Diablo IV ist insgesamt ein würdiger Nachfolger mit einer Fülle an Inhalten und Langzeitmotivation. Technisch ist das Spiel gut umgesetzt, aber die Mikrotransaktionen und der Onlinezwang trüben das Gesamtbild etwas.
85/100
Gesamtwertung
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